Manchmal kommt alles auf einmal: Schule, Job, Familie, Gefühle.
Wie Wellen – groß, laut und unaufhaltsam.
Die Wellen lassen sich nicht stoppen, egal wie sehr du dich anstrengst.
Sie rollen einfach weiter. Doch du kannst lernen, auf ihnen zu reiten.
Das Leben ist nicht immer ruhig, sondern oft wild und chaotisch.
Manchmal wirkt es unfair, doch genauso kann es schön sein – voller Farben, Chancen und Möglichkeiten.
Und wenn du merkst, dass die Wellen einfach nicht zu bändigen sind… vielleicht ist das ja auch okay.
Denn du kannst die Wellen nicht stoppen – aber du kannst lernen, sie zu surfen.
Surfen heißt nicht, alles im Griff zu haben. Es bedeutet, mitzugehen statt unterzugehen.
Sich zu bewegen, statt zu erstarren.
Manchmal heißt Surfen: eine Pause machen, bewusst atmen, Musik hören.
Einem Freund schreiben, lachen, weinen – und weitergehen.
„You can’t stop the waves, but you can learn to surf.“
– Jon Kabat-Zinn
Ein paar Impulse für deinen Tag
- Es gibt Dinge, die du nicht ändern kannst. Lenke deine Energie dorthin, wo du wirklich etwas bewegen kannst.
- Kleine Rituale, kurze Pausen oder ein tiefer Atemzug zwischendurch können Wunder wirken.
- Wenn das Leben Wellen schlägt, versuch nicht dagegen anzukämpfen. Wenn Probleme kommen, überlege: „Welche Chance steckt darin?“. Oft verstecken sich Chancen genau dort, wo du sie nicht erwartest.
Ein Gedanke zum Mitnehmen: Die Wellen kommen sowieso. Doch du kannst entscheiden, wie du ihnen begegnest.
Vielleicht ist heute der Tag, an dem du dein Brett nimmst und dich traust – auch wenn du noch nicht weißt, wie es geht.
Denn du lernst. Mit jedem Versuch. Mit jedem Fall. Mit jedem neuen Morgen.
Und irgendwann … stehst du auf dem Brett.
Mit Wind im Gesicht. Und einem Lächeln.
Hab es schön!

